TP 4 - Fibromap

Nutzung von Hochdurchsatz-Bildgebung und Deep Learning zur Entwicklung neuer diagnostischer und prognostischer Werkzeuge für die Organfibrose

Die hochräumige Gewebekartierung ist heute ein wichtiger Bestandteil des Validierungsprozesses und der möglichen Anwendungen multidimensionaler Daten. Pathophysiologische Prozesse, einschließlich der Entwicklung von Organfibrosen, können heute in vivo durch komplexe Gewebeanalysen besser verstanden werden. In diesem Teilprojekt werden wir modernste Gewebeverarbeitung, Bildgebungstechnologien und quantitative Werkzeuge einsetzen, um in vivo Multiomikdaten zu validieren, die vom Fibromap-Konsortium generiert wurden. Wir werden Gewebe in drei Dimensionen mit Einzelzellenauflösung analysieren, wobei wir eine Kombination aus mehreren optischen Reinigungstechnologien und fortschrittlicher Lichtmikroskopie verwenden. Das molekulare Tissue-Profiling wird auf der Grundlage der iterativen indirekten Immunfluoreszenz-Imaging durchgeführt, einer neuartigen Technik, die von unserem Team entwickelt wurde. Schließlich wird die Hochdurchsatzquantifizierung mit Hilfe von neuronalen Faltungsnetzwerken erreicht. Daher ist das allgemeine Ziel dieses Teilprojekts die Entwicklung neuartiger diagnostischer und prognostischer Werkzeuge zur Beurteilung der Organfibrose.

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