Highlights

Erfolge der e:Med-Forschung

Highlights 2023

Highlights 2023

Projektgruppen

Omics Symposium

March 13, 23: online Omics Symposium Metabolomics, Lipidomics, and Proteomics 2023 from 12 – 4:30 pm via Zoom. Everyone who is interested in the MS- and NMR-Based OMICS fields is welcome to join this symposium. The program includes keynote talks from academia and industry as well as short talks from the community.

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Juniorverbund

Mit scOpen-Analyse Nierenfibrose besser verstehen

scATAC-seq ermöglicht die Untersuchung zugänglicher DNA-Bereiche in einzelnen Zellen. Die Art des Versuchsprotokolls macht es jedoch schwierig, die Daten zuverlässig zu analysieren und zu interpretieren. Forscherinnen und Forscher des e:Med-Juniorverbunds Fibromap haben das Tool scOpen entwickelt, um diese Einzelzelldaten genauer zu analysieren. Ihr Tool führt zu einem besseren Verständnis von Nierenfibrose und deckte eine bisher unbekannte Rolle des Gens Runx1 bei der Progression dieser Erkrankung auf.

Highlight aus dem e:MedIUM Newsletter

Juniorverbund

Neuartiger Schutzmechanismus für Blutstammzellen

Blutstammzellen aus dem Knochenmark produzieren Blut- und Immunzellen. Fehler, die im Genom bei der Teilung entstehen, werden die an die Tochter-Stammzellen vererbt und können zu Blutkrebs führen. Mittels Genexpressionsanalysen und Single-Cell-Technologien hat das Team des e:Med Juniorverbund LeukoSyStem einen Schutzmechanismus entdeckt, der entartete Stammzellen unschädlich macht. Die Ergebnisse wurden in Cell Stem Cell publiziert.

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Juniorverbünde

Anzeichen von Depressionen im Blut

Depressionen ist eine der häufigsten psychiatrischen Erkrankungen weltweit. Die Krankheit ist sehr komplex, was eine Aufklärung der assoziierten Signalwege anhand genetischer Faktoren schwierig gestaltet. Der e:Med-Juniorverbund CKDNapp wählte einen metabolomischen Ansatz, um dieses Problem anzugehen. In Untersuchung von Metaboliten in großen bevölkerungsweiten Kohorten konnten sie feststellen, dass Laurylcarnitin mit Depressionen in Verbindung steht. Dieser Metabolit ist am Fettsäureoxidationsweg beteiligt und könnte neue Therapiemöglichkeiten gegen Depressionen bieten.

Highlight aus dem e:MedIUM Newsletter

Highlights 2022

Highlights 2022

Vernetzungsfonds

INCOME - integrative, kollaborative Modellierung in der Systemmedizin

Im BMBF-geförderten e:Med Projekt INCOME wird gezielt mit Vernetzungsaktivitäten die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Forschungsgruppen gefördert. Forscher*innen und Entwickler*innen schufen gemeinsam in zahlreichen INCOME-Meetings eine Kultur des „Data and Model Sharing“ und entwickelten so Wege zur besseren technischen Verknüpfung und Wiederverwendbarkeit bestehender Simulationsmodelle.

zum Artikel in gesundhyte.de

Juniorverbund

Interview mit Simon Haas (LeukoSyStem) in gesundhyte.de

Simon Haas forscht wie er joggt, immer neue Wege erkundend. Seine wissenschaftliche Neugier hat das Lehrbuchwissen über Blutbildung umgeworfen, hierfür hat er weltweit als einer der ersten neuartige Einzelzell-Technologien eingesetzt. Wo eine Methode fehlt, entwickelt er sie, jetzt Einzelzell-Multi-Omics, um räumlich aufgelöst Leukämiestammzellen zu enttarnen – und therapeutisch anzugehen.

zum Interview in gesundhyte.de

Juniorverbund

Mit scOpen-Analyse Nierenfibrose besser verstehen

scATAC-seq ermöglicht die Untersuchung zugänglicher DNA-Bereiche in einzelnen Zellen. Die Art des Versuchsprotokolls macht es jedoch schwierig, die Daten zuverlässig zu analysieren und zu interpretieren. Forscherinnen und Forscher des e:Med-Juniorverbunds Fibromap haben das Tool scOpen entwickelt, um diese Einzelzelldaten genauer zu analysieren. Ihr Tool führt zu einem besseren Verständnis von Nierenfibrose und deckte eine bisher unbekannte Rolle des Gens Runx1 bei der Progression dieser Erkrankung auf.

Highlight aus dem e:MedIUM Newsletter

Juniorverbund

Neuartiger Schutzmechanismus für Blutstammzellen

Blutstammzellen aus dem Knochenmark produzieren Blut- und Immunzellen. Fehler, die im Genom bei der Teilung entstehen, werden die an die Tochter-Stammzellen vererbt und können zu Blutkrebs führen. Mittels Genexpressionsanalysen und Single-Cell-Technologien hat das Team des e:Med Juniorverbund LeukoSyStem einen Schutzmechanismus entdeckt, der entartete Stammzellen unschädlich macht. Die Ergebnisse wurden in Cell Stem Cell publiziert.

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Juniorverbünde

Anzeichen von Depressionen im Blut

Depressionen ist eine der häufigsten psychiatrischen Erkrankungen weltweit. Die Krankheit ist sehr komplex, was eine Aufklärung der assoziierten Signalwege anhand genetischer Faktoren schwierig gestaltet. Der e:Med-Juniorverbund CKDNapp wählte einen metabolomischen Ansatz, um dieses Problem anzugehen. In Untersuchung von Metaboliten in großen bevölkerungsweiten Kohorten konnten sie feststellen, dass Laurylcarnitin mit Depressionen in Verbindung steht. Dieser Metabolit ist am Fettsäureoxidationsweg beteiligt und könnte neue Therapiemöglichkeiten gegen Depressionen bieten.

Highlight aus dem e:MedIUM Newsletter

Highlights 2021

Highlights 2021

Demonstratoren

Hungrig nach Glutamin - Den Stoffwechsel von Brustkrebs verstehen

Was ist zu tun, wenn ein Brustkrebs-Subtyp weder mit Medikamenten noch mit Hormonen bekämpft werden kann? Die Forscher*innen des e:Med Her2low Verbundes konzentrierten ihre Arbeit auf die metabolischen Bedürfnisse dieser Krebszellen. Ihre Studie ergab, dass diese Brustkrebszellen mit veränderten Stoffwechsel- und Nährstoffsensorwegen arbeiten, um die Tumorentstehung aufrechtzuerhalten. Diese Veränderungen können gezielt als Therapieansatz genutzt werden.
 

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Juniorverbünde

Analyse von Krebsstammzellen eröffnet neue Möglichkeiten in der Krebsforschung

Wissenschaftler des e:Med Juniorverbundes LeukoSyStem haben eine Methode mit dem Namen MutaSeq entwickelt, um Krebsstammzellen, reife Krebszellen und gesunde Stammzellen anhand ihrer Genetik zu unterscheiden. Mit der Methode können Forscher sehr detaillierte Profile von Krebszellen erstellen, die ihnen helfen, jede einzelne Krebszelle zu verstehen. Das Ergebnis dieser Studie eröffnet neue Möglichkeiten in der Krebsforschung.

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Juniorverbünde

Neuer Mechanismus schützt vor Krebsausbreitung und Übererregbarkeit von Nervenzellen

Wissenschaftler*innen entdecken, dass G3BP Proteine das Signalprotein MTOR beeinflussen, welches eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielt. Werden G3BP Proteine nicht ausreichend gebildet, kann dies zu MTOR Überaktivität und dadurch zu Tumorerkrankungen und Entwicklungsstörungen des Gehirns führen. G3BP Proteine stellen somit einen vielversprechenden Ansatzpunkt für personalisierte Therapien dar. Dieses Ergebnis publizierten Wissenschaftlerinnen des BMBF-geförderten e:Med Juniorverbunds GlioPATH jetzt zusammen mit einem europaweiten Forschungsnetzwerk in der Fachzeitschrift Cell.

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Highlights 2020

Highlights 2020

Verbünde

Urin-Assay sagt Transplantations-Erfolg vorher

Der Erfolg einer Nierentransplantation hängt davon ab, wie stark das Immunsystem des Patienten auf die fremden Zellen reagiert. Wissenschaftler des e:Med-Konsortiums e:Kid haben jetzt den „TreaT-Test“ entwickelt, der nach einer Nierentransplantation anhand von Spender-Zellen aus dem Urin des Patienten vorhersagen kann, wie gut der Empfänger die Spenderniere verträgt. Dadurch kann die begleitende immunsuppressive Therapie individuell angepasst und eine Übermedikation verhindert werden.

aus dem e:Medium Newsletter

Juniorverbünde

Ein Stoffwechselenzym als neuer Ansatzpunkt für Immuntherapien bei Krebs

Das Stoffwechselenzym IL4I1 (Interleukin-4-induced-1) fördert die Ausbreitung von Tumorzellen und unterdrückt das Immunsystem. Das haben Wissenschaftler*innen des BMBF geförderten e:Med Juniorverbunds GlioPATH herausgefunden. IL4I1 wird in Tumoren verstärkt gebildet und aktiviert den Dioxin-Rezeptor. Wirkstoffe, die IL4I1 hemmen, könnten künftig neue Chancen für die Krebstherapie eröffnen. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschafter*innen nun in der Fachzeitschrift Cell veröffentlicht.

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Nachwuchsgruppen

Heterogenen Tumoren: Warum ein Medikament oft nicht ausreicht

Tumoren können sich bei verschiedenen Patienten unterschiedlich verhalten. Weniger bekannt sind die Unterschiede eines Tumors innerhalb eines Patienten – die sogenannte intratumorale Heterogenität – die ebenfalls Einfluss auf die Effektivität der Therapie haben kann. e:Med-Wissenschaftler haben diese intratumoralen Unterschiede genauer unter die Lupe genommen und die Transkription (scRNA-Seq), Genetik und Drug-Response in den unterschiedlichen Tumorzellen eines B-Zell-Lymphoms untersucht.

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Juniorverbünde

Gestresste Krebszellen sind resistenter

Ein häufiger Grund für Therapieversagen bei Krebs-Patienten sind Resistenzen gegenüber Chemotherapeutika. Die molekularen Hintergründe der Resistenzen sind bisher nicht immer detailliert verstanden. Wissenschaftler des e:Med Juniorverbunds SUPR-G haben die Stressantwort gegenüber der Therapie auf zellulärer Ebene untersucht. Dabei haben die Systemmediziner herausgefunden, dass Stress durch ungefaltete Proteine (UPR) die Krebszellen gegen Chemotherapeutika resistent machen kann.

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e:Med

Mit Systemmedizin gegen Corona

Auch die Systemmedizin kann helfen, das neuartige Coronavirus und die Pandemie besser zu verstehen und Verläufe vorherzusagen: von der automatisierten Suche nach Wirkstoffkandidaten gegen Sars-CoV 2, über die Simulation der Infektionen oder die Rückkehr zur Normalität bis hin zu Untersuchungen, welche Zellen bevorzugt befallen werden und warum.
Hier finden Sie eine Auswahl an Corona-Forschungsaktivitäten von Systemmedizinern – insbesondere von e:Med Wissenschaftlern:

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e:Med

Nachwuchs aus der e:Med Community

Anfang 2020 starteten durch die Förderung des BMBFs sieben neue Juniorverbünde im e:Med Modul IIIb "Juniorverbünde in der Systemmedizin". Junge Wissenschaftler_innen bearbeiten in systemorientierten Forschungsansätzen interdisziplinär medizinische Fragestellungen bezüglich verschiedener Krebsarten, chronischem Nierenleiden oder Darmentzündungen sowie Erkrankungen des Stoffwechsels oder des Bindegewebes.

zu den Juniorverbünden

Verbünde

Neue e:Med Forschungsverbünde

Die neun interdisziplinären Forschungsverbünde des e:Med Modul I sind Ende 2019/Anfang 2020 durch die Unterstützung des BMBFs gestartet. In zahlreichen Teilprojekten an verschiedenen deutschlandweiten Standorten wird jeweils eine gemeinsame krankheitsbezogene Fragestellung mit systemmedizinischen Forschungsansätzen erforscht. Hierbei arbeiten klinische Arbeitsgruppen, hochdurchsatzorientierte Teams der biomedizinischen Grundlagenforschung sowie Experten für Informationstechnologien zusammen.

zu den Forschungsverbund-Projekten

Highlights 2019

Highlights 2019

Demonstratoren

Vier neue Demonstratoren gestartet

Vier neue interdisziplinäre Demonstrator-Forschungsverbünde sind Mitte/Ende 2019 im e:Med Modul II "Demonstratoren zur Individualisierten Meidizin" gestartet.

zu den Projekten

e:Med

Nacht der Forschung in Heidelberg

Am Freitag, den 27. September 2019 fand zum zweiten Mal die Nacht der Forschung statt, unterstützt von der Europäischen Union. Die e:Med Geschäftsstelle fand besonders bei jungen Besuchern großen Anklang mit ihrem Angebot am DKFZ: der eigene Name konnte in den DNA-Code umgewandelt werden, um daraus ein ganz persönliches Perlenarmband zu basteln. Auch eine DNA-Helix aus Papier zu falten, war ein kniffliger Spaß für Viele.

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e:Med

Liste der meist zitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

11 e:Med Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind unter den weltweit meist zitierten Wissenschaftlern beim diesjährigen Clarivate Ranking gelistet.

Konsortien & Demonstratoren

Hirntumoren besser verstehen – mathematisches Modell der evolutionären Entwicklung

Sind es bestimmte Mutationen, welche die Glioblastomzellen dazu befähigen, sich der Therapie zu entziehen? Dieser Fragestellung stellten sich die Wissenschaftler_innen der e:Med Verbünde SYS-GLIO und SYSMED-NB.

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Konsortien

Von der Grundlagenforschung zum Wirkstoffvorläufer

Wissenschaftlern aus dem e:Med Verbund SMOOSE der Technischen Universität Dortmund gelang es in Zusammenarbeit mit Medizinern aus Essen und Bochum einen neuen AKT Inhibitor "Borussertib" herzustellen, welcher bereits erste Wirksamkeit gegen Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs zeigt.

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Summer Schools

Interdisziplinäre Summer School ConISyM

Die 5-tägige BMBF geförderte ConISyM Summer School 2019 unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Pichler widmete sich der Bildverarbeitung in der Systemmedizin.

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Summer School

e:Med Summer School COME

In der Zeit vom 01.04 – 05.04.2019 richtete das Universitäre Herzzentrum Hamburg die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung eingeworbene Summer School COME aus.

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e:Med

e:Med bei der Kinderuni Heidelberg

Den eigenen Namen in DNA-Code übertragen und daraus ein Perlenarmband basteln oder eine DNA-Helix aus Papier falten konnten Besucher der Kinderuni in Heidelberg vom 18.  – 21. März am Stand der e:Med Geschäftsstelle. Täglich besuchten etwa 280 Schüler mit Ihren Lehrern die Kinderuni. Die Armband-Bastler lernten die Geheimnisse der DNA, das Grundprinzip des genetischen Codes und die Paarungsregeln für DNA-Basen – Wissenschaft zum Anfassen. Die Frage eines Schülers, ob die Vorlage der Basen-Sequenz für die DNA zum Falten „von einem Schlauen“ stammt, blieb jedoch unbeantwortet…

Webseite der Kinderuni Heidelberg

Highlights 2018

Highlights 2018

Demonstratoren

Die optimale Dosis simulieren

Für Blutkrebs-Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) gibt es zielgerichtete Therapien. Jedoch müssen die meisten Patienten diese starken Medikamente lebenslang einnehmen. Die Dosis zu reduzieren und für jeden Patienten anzupassen, ist das Ziel einer neuen mathematischen Modellierung, entwickelt von Dresdener Systemmedizinern.

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Konsortien & Juniorverbünde

Neuroblastom: Mechanistische Klassifizierung ermöglicht Prognose

Der Krankheitsverlauf beim Neuroblastom kann sehr variabel sein. Was die molekularen Ursachen dafür sind, haben e:Med Wissenschaftler in einer großen Studie untersucht. Dabei haben Sie drei verschiedene Risikoklassen ermittelt, wobei besonders Telomer-Verlängerungsmechanismen eine entscheidende Rolle spielen. Die Ergebnisse der Studie sind jetzt in „Science“ erschienen.

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e:Med

Meist zitierte Wissenschaftler

Besondere Auszeichnung für die Systemmedizin: 18 e:Med Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind unter den weltweit meist zitierten Wissenschaftlern beim diesjährigen Clarivate Ranking gelistet.

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e:Med

Tag der personalisierten Medizin

Der „Tag der personalisierten Medizin“ in Berlin war ein voller Erfolg! 400 Schüler, Studenten, Wissenschaftler und interessierte Bürger sind in die Urania gekommen und haben sich in Vorträgen und interaktiven Experimenten über die aktuelle Forschung der personalisierten Medizin informiert.

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Demonstrator

Diabetes-Medikament gegen die Parkinson-Krankheit

Bei einigen Patienten, die an einer bestimmten Art von Parkinson leiden, könnte ein Diabetes-Medikament helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen. e:Med Wissenschaftler um Dr. Julia Fitzgerald am Hertie-Institut untersuchen diesen neuen Ansatz.

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Nachwuchsgruppen

Auf dem Weg zur personalisierten Blutkrebstherapie

Ob eine Therapie bei Blutkrebs anspricht, ist vorher oft nicht absehbar. Die passende Therapie zu identifizieren und somit Patienten effektiver helfen zu können, ist das Ziel von einer Gruppe junger e:Med Wissenschaftler aus Heidelberg.

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Konsortien

Vererbte Depression

In einer groß angelegten Studie haben Wissenschaftler insgesamt 30 neue Genloci entdeckt, die mit schwerer Depression assoziiert sind. Weitere 14 bereits bekannte Genorte wurden in dieser großen Kohorte bestätigt. e:Med Forscher aus Bonn und Mannheim waren an dem Projekt beteiligt, dass jetzt in Nature Genetics veröffentlicht wurde.

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Konsortien

Frühe Anzeichen und Krankheitsdynamik der Alkoholsucht

Eine Gruppe von e:Med-Forschern des SysMedAlcoholism-Konsortiums und ihre Kooperationspartner von der Universität von Tokio haben einen neuen computationalen Ansatz entwickelt der es erstmals ermöglicht  "Frühwarnsignale" für die Entwicklung von Krankheitszuständen zu detektieren.

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Highlights 2017

Highlights

Konsortien

Schizophrenie-Risikofaktoren führen zu instabilen neuronalen Netzwerken

Wie funktioniert Schizophrenie auf molekularer Ebene und wie groß ist der genetische Einfluss? Mit modernen Bildgebungsverfahren analysierten Forscher des e:Med-Verbunds IntegraMent dynamische Hirnnetzwerke, um die molekularen und genetischen Einflüsse auf Schizophrenie zu untersuchen. Die Wissenschaftler fanden dabei heraus, dass Glutamat-Rezeptoren besonders wichtig für die Stabilität neuronaler Netzwerke sind und somit eine große Rolle bei Schizophrenie spielen.

Highlight aus dem e:MedIUM

Konsortien

Betazellen unter Beschuss

Bei Typ-2-Diabetes kommt es zu Veränderungen der Betazellen und zur Insulinresistenz. Erstmals ist es Wissenschaftlern nun gelungen, diese pathologischen Vorgänge auf Basis von Untersuchungen des Metaboloms und Proteoms abzubilden. Ihre Arbeit ist in Cell Metabolism erschienen.

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Juniorverbünde & Konsortien

Von Mäusen und Menschen

Personalisierte Medizin für kleinzelliges Lungenkarzinom:
Das kleinzellige Lungenkarzinom ist eine aggresive Krebsart, die sehr unterschiedlich und individuell verlaufen kann - eine gezielte Therapie ist bisher jedoch noch nicht zugelassen. Mit Hilfe eines Mausmodels, das die humane Erkrankung simuliert, haben e:Med Wissenschaftler der Verbünde MILES & SMOOSE eine neue vielversprechende Kombinationstherapie entdeckt. 

Highlight aus dem e:MedIUM

Juniorverbünde

Diagnose auf Umwegen

Bei gut der Hälfte aller Patienten mit seltenen Erbkrankheiten bleibt trotz Genomsequenzierung unklar, welches Gen genau für die Krankheit verantwortlich ist. Ein Grund dafür ist die gigantische Menge an Informationen in den menschlichen Genen. Forscherinnen und Forscher aus Informatik und Medizin haben jetzt eine mögliche Lösung gefunden: Bei dem neuen Verfahren eines Teams aus München wird nicht nur die DNA, sondern auch die RNA untersucht. Dadurch steigen die Trefferchancen bei der Suche deutlich.

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Demonstratoren und Juniorverbünde

Zelluläres Fine-Tuning

Aminosäuren als Signalmoleküle: Interaktionen aufgeklärt!
Aminosäuren sind wichtige Signalmoleküle, die den zellulären und organismischen Metabolismus beeinflussen können - die molekularen Targets sind bisher jedoch noch nicht identifiziert. In dieser systemmedizinischen Studie wurden nun die molekularen Interaktionen und die diversen zellulären Funktionen von Aminosäuren aufgeklärt.

Highlight aus dem e:Med Newsletter

Konsortien

Allergien auf der Spur

Mechanismus der T-Zell Regulation bei Allergien entschlüsselt:
Was läuft falsch im Immunsystem von Allergikern? Welche Immunzellen sind für das Überschießen des Immunsystems verantwortlich? Diesen Fragen sind Wissenschaftler aus Berlin unter Beteiligung des e:Med Konsortiums e:Kid um Professor Nina Babel auf den Grund gegangen.

Highlight aus dem e:Med Newsletter

Konsortien

Rechnen gegen Krebs

Mit mathematischen Modellen Krebs vorhersagen und bekämpfen: Wie können mathematische Modelle für die Krebsprognose und -therapie eingesetzt werden? In den hier vorgestellten Studien von SYSIMIT haben e:Med Wissenschaftler sowohl Modelle zur Krebsvorhersage entwickelt als auch ein Modell erstellt, um eine personalisierte Behandlung mit Bakterien gegen Krebs zu ermöglichen.

Highlight aus dem e:Med Newsletter

Konsortien

Soziale Phobie: Weitere Hinweise auf genetische Ursache

Was sind die genetischen Ursachen für soziale Ängste? Diese Frage haben sich Wissenschaflter des Konsortiums IntegraMent gestellt und untersuchten dafür Mutationen bei Patienten mit sozialer Phobie. Dabei entdeckten sie, dass ein SNP im Gen für einen Serotonin-Transporter (SLC6A4) mit dieser Krankheit assoziiert ist. Serotonin ist ein wichtiger Botenstoff im Gehirn, der auch Angstgefühle dämpft und ein gängiges Target von Psychopharmaka ist. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung des Serotonin-Transporters bei der Entwicklung von Angststörungen.

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Juniorverbund

Regulatorische Bereiche im Erbgut kartierbar

Werkzeuge zur optimierten Analyse der Genregulation: Regulatorische Bereiche in der DNA sind wichtige Schalter für die Aktivität von Genen. Allerdings sind diese Abschnitte nur schwer identifizierbar, da die entstehende RNA sehr schnell abgebaut wird. e:Med Wissenschaftler Julien Gagneur des Juniorverbunds mitOmics und sein Team haben eine neue Sequenzier-Methode in Science veröffentlicht, die ein Sammeln und Kartieren aller innerhalb von 5 Minuten hergestellten RNA-Segmente ermöglicht.

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Highlights 2016

Highlights

Konsortien, Demonstratoren

Gen-Fusion macht aggressive Hirntumore behandelbar

Glioblastome sind aggressive Hirntumore und bei Kindern bisher nur schwer therapierbar. In einer (epi)genomische Studie wurden jetzt MET-Onkogen Fusionen in 10% der Fälle identifiziert, welche die Entstehung von Glioblastomen fördern aber mit bereits zugelassenen Medikamenten inhibiert werden können. Wissenschaftler des e:Med Konsortiums CancerTelSys und des Demonstrators SYS-GLIO waren maßgeblich an dieser Nature Medicine Publikation beteiligt.

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Konsortien

Verschiedene Krankheiten auf gemeinsamen Nenner gebracht

Krankheitsübergreifende Analyse zeigt genetische Gründe für das gemeinsame Auftreten entzündlicher Krankheiten: Warum sind einige Menschen gleichzeitig von mehreren entzündlichen Krankheiten betroffen – wie etwa Darm- und Lebererkrankungen? e:Med Wissenschaftler kommen der Ursache des gemeinsamen Auftretens entzündlicher Krankheiten auf die Spur.

Highlight aus dem e:Med Newsletter

Konsortien

Mutationen gehen auf die Knochen

 

Genetische Faktoren sind für Knochenabbau beim multiplem Myelom verantwortlich:

 

 

Knochenabbau ist eine häufige Begleiterscheinung des Multiplen Myeloms, welche bei einem Teil der Patienten auftritt. Die Therapie muss jedoch nach dem Krankheitsverlauf gewählt werden, weshalb eine Vorhersage des Krankheitsverlaufs wichtig ist. Warum einige Patienten davon betroffen sind und andere nicht, ist Gegenstand einer genetischen Analyse.

Highlight aus dem e:Med Newsletter

Demonstratoren

Rush hour in der Zelle: Werkzeug zur kombinierten Analyse von zeitabhängigen "omics"-Daten

Wie erfasst man die zelluläre Dynamik, noch dazu auf mehreren Ebenen? Um derart komplexe Vorgänge darzustellen, ist zum einen der Umgang mit enormen Datenmengen nötig und zum anderen ausgefeilte bioinformatische Softwarelösungen. Eine Applikation zur zeitlichen Analyse großer omics-Daten wird hier vorgestellt.

Highlight aus dem e:Med Newsletter

Konsortien

Unsere Gene beeinflussen die Darmbakterien: Überraschende Erkenntnisse aus Mikrobiom-Forschung

Um das komplexe Zusammenspiel und den Einfluss der menschlichen Darmflora auf die Entstehung von Krankheiten besser zu verstehen, haben Wissenschaftler um Andre Franke aus dem e:Med Konsortium SysINFLAME in der bislang größten Studie dieser Art die Zusammensetzung der Darmbakterien von über 1.800 Personen untersucht. Sie konnten zeigen, dass das menschliche Genom einen großen Einfluss auf die Zusammensetzung der Darm-Mikrobiota hat. Nicht genetische und genetische Faktoren sind jeweils für etwa 10 Prozent der Bakterienvielfalt im Darm verantwortlich, wogegen individuelle Effekte eher gering sind.

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Konsortien

Lebertumore nutzen Schutzmechanismus für verstärktes Tumorwachstum

In Leberzellen verhindert ein eingebauter Schutzmechanismus, dass sich fehlerhafte Zellen unkontrolliert vermehren und Krebstumore bilden. Die fehlerhaften Zellen geben dabei Botenstoffe ab, die Zellen der körpereigenen Abwehr anlocken. Die vorliegende Studie zeigt, dass über den Botenstoff CCL2 angelockte Zellen essentiell für den Schutz vor der Krebsentstehung sind. In einem zweiten Schritt konnte das Forscherteam zeigen, dass dieser sinnvolle Mechanismus des Immunsystems jedoch unterlaufen wird, wenn sich in der Nachbarschaft bereits Zellen eines bösartigen Tumors befinden. Dann nutzt der Tumor den Schutzmechanismus der Zellen zu seinem Vorteil und behindert damit das gegen ihn arbeitende Immunsystem. e:Med Wissenschaftler des Multiscale HCC Konsortiums waren an dieser Studie maßgeblich beteiligt.

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Konsortien

Unterschiede bei Herzinfarkt von Männern und Frauen finden sich nicht auf dem X-Chromosom wieder

Ein internationales Konsortium hat in der weltweit ersten systematischen Analyse des X-Chromosoms auf Faktoren für koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt gezeigt, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Verlauf von Herzinfarkt nicht auf das X-Chromosom zurückzuführen sind. Die Studie mit mehr als 100,000 untersuchten Personen entstand innerhalb des e:Med Konsortiums e:AtheroSysMed unter Federführung von Prof. Dr. Jeanette Erdmann und Prof. Dr. Inke König, Universität Lübeck, mehr als 80 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 14 verschiedenen Ländern waren beteiligt.

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Konsortien

Das Oncogen MYC schaltet in hohen Konzentrationen zusätzliche Gene an

In den meisten Tumoren ist eine hohe Konzentration des Transkriptionsfaktors MYC zu finden. e:Med Forscher des Konsortiums SYSMED-NB fanden nun heraus, dass hohe MYC-Level zur Aktivierung zusätzlicher Gene führen, welche wiederum die Tumorbildung begünstigen. In niedrigen Konzentrationen bindet dieser wichtige Faktor nur an hoch-affine Gene, die für die kontrollierte Zellproliferation zuständig sind. Ist MYC jedoch in hohen Mengen in der Zelle vorhanden werden zusätzlich niedrig-affine Gene abgelesen, die zur Tumorbildung führen. Eine partielle Inhibition von MYC bietet sich somit als Therapieoption bei MYC-abhängigen Tumoren an.

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Juniorverbünde

Genetische Ursache für Krankheit mit Gedeihstörung, geistiger Behinderung und Leberversagen bei Kleinkindern entdeckt

In mehreren Studien wurden die genetischen Ursachen für seltene angeborene Krankheiten mit schweren Symptomen identifiziert. An diesen Studien waren e:Med Wissenschaftler des Juniorverbunds mitOmics (Tobias Haack; Julien Gagneur) maßgeblich beteiligt. Diese Erkenntnisse über die genetischen Veränderungen als Grundlage der Krankheiten können Diagnosen verbessern und ermöglichen neue Therapieentwicklungen.

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Konsortien

Enzym für Therapieresistenz bei Tumoren verantwortlich

Ein körpereigenes Enzym baut in bestimmten Tumoren der Bauchspeicheldrüse Medikamente ab und verhindert so die Wirkung der Chemotherapie. Dies haben Forscher des e:Med-Konsortiums PANC-STRAT herausgefunden und in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht. Zudem haben Sie Marker zur Klassifizierung von Pankreastumoren gefunden. Die Erkenntnisse dieser Studie können individuellere Therapieoptionen ermöglichen und auch auf andere resistente Tumore übertragen werden.

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ICGC

Neue Phase des International Cancer Genome Consortium: ICGCmed gestartet

Im Rahmen des 2008 gestarteten Internationalen Krebsgenom-Konsortiums (ICGC) konnten bisher rund 50 verschiedenen Krebsarten von rund 18.000 Krebspatienten umfassend molekular analysiert werden. Im darauf aufbauenden ICGCmed werden nun die Krebsgenomdaten mit Informationen über den Krankheitsverlauf verbunden. Ziel ist es, die zusammengeführten Informationen zur früheren und präziseren Diagnose, Therapie und Prävention für die entsprechenden Krebserkrankungen zu nutzen. e:Med Wissenschaftler Peter Lichter (SYS-GLIO), eines der Gründungsmitglieder des ICGC, leitet in ICGCmed die Arbeitsgruppe Clinical Data Coordination.

Konsortien

Neuer Ansatz zur Verhinderung von Herzinfarkten identifiziert

e:Med Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben eine internationale Studie zur Suche nach seltenen Genveränderungen, die das Herzinfarktrisiko beeinflussen, maßgeblich geleitet. Insgesamt viermal wurden sie fündig. Zwei der Gene sind bereits Ziel von Medikamenten, die das Herzinfarktrisiko reduzieren sollen (PCSK9 und LPA). Jetzt ist mit ANGPTL4 ein weiterer, sehr vielversprechender Kandidat für die Prävention hinzugekommen.

Konsortien

Abstinenzphasen bei Alkoholabhängigen führen zu mehr Dopamin im Gehirn

In einer neuen Studie berichten e:Med Wissenschaftler, dass Alkoholiker erhöhte Konzentrationen an Dopamin in Regionen des Gehirns aufweisen, wenn sie längere Zeit auf Alkohol verzichten. Im akuten Entzug sind die Dopamin-Mengen stark vermindert. Auf diese Befunde aufbauend können nun Verhaltensexperimente entworfen werden, um den Zusammenhang zwischen erhöhtem Dopamin und dem Rückfall in die Alkoholsucht besser zu verstehen.

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Demonstratoren

Internationale Sammlung menschlicher Gene deckt jetzt 80 Prozent aller Bauanleitungen für Proteine ab

Die internationale ORFeome Collaboration (OC) stellt die weltweit größte öffentlich verfügbare Sammlung menschlicher Gene bereit. Alle wichtigen funktionellen Kategorien sind in der Sammlung vertreten. Mit jetzt 80 Prozent Abdeckung derjenigen Gene des Menschen, die die Bauanleitung für Proteine des Körpers enthalten,  ist sie eine einzigartige und wertvolle Ressource für die Wissenschaft. Sie kann einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung von krankheitsrelevanten Veränderungen und von neuen Zielmolekülen für maßgeschneiderte Medikamente leisten.

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Preise

Preise

Demonstratoren

e:Med-Wissenschaftlerin Silke Szymczak erhält Dorothea-Erxleben-Forschungspreis

Silke Szymczak, Leiterin der e:Med-Nachwuchsgruppe ComorbSysMed und Teilprojektleiterin im Demonstrator GUIDE-IBD, hat den Dorothea Erxleben Female Investigator Award für ihre herausragende Forschung erhalten. Die Wissenschaftlerin beschäftigt sich mit maschinellem Lernen, einem Teilgebiet der künstlichen Intelligenz, um auf der Grundlage klinischer, genetischer und weiterer molekularer Daten integrative Vorhersagemodelle zu entwickeln. Ihre methodischen Forschungsergebnisse werden für verschiedene Anwendungsfälle verwendet werden, darunter eine Vorhersage des Therapieansprechens bei Patienten mit Colitis ulcerosa.

Pressemitteilung

Verbünde

e:Med-Wissenschaftler erhalten renommierten Deutsche Krebshilfe Preis

Der Deutsche Krebshilfe-Preis 2023 wurde jetzt den e:Med-Wissenschaftlern Professor Dr. Roman Thomas, Professor Dr. Reinhard Büttner und Professor Dr. Jürgen Wolf, Köln verliehen. Der Preis zeichnet ihre herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Lungenkrebsdiagnostik und -therapie aus - insbesondere im Rahmen des von ihnen initiierten interdisziplinären "Nationalen Netzwerks Genomische Medizin (nNGM) - Lungenkrebs". Ihre Arbeit ermöglicht es deutschlandweit Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs, eine auf ihre Bedürfnisse angepasste, personalisierte Behandlung zu erhalten. Mit den e:Med Verbünden SMOOSE und InCa haben sie diesen Erfolg begründet.

Presse Mitteilung

Konsortien

Zweifache Auszeichnung für Rainer Spanagel

Prof. Dr. Rainer Spanagel, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Psychopharmakologie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) und Leiter des e:Med Konsortiums SysMedAlcoholism, wurde mit zwei Forschungspreisen ausgezeichnet. Er erhielt den Preis der Internationalen Gesellschaft für Verhaltens- und Neurogenetik (IBANGS) sowie den mit 10.000 Euro dotierten Manfred-Lautenschläger-Award der Europäischen Gesellschaft für Biomedizinische Alkoholismus-Forschung (ESBRA).

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Nachwuchsgruppe

Sonder MTZ-Award für Michael Floßdorf

Michael Floßdorf, Leiter der e:Med Nachwuchsgruppe Quan-T-Cell, hat für seine Forschung den Sonder MTZ-Award des DKFZ 2016 erhalten. Der Wissenschaftler forscht an der immunologischen Gedächtnisbildung und nutzt dafür mathematische Modelle. Nach seine PostDoc Zeit am DKFZ hat er mit e:Med Förderung eine eigene Arbeitsgruppe in München aufgebaut.

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Konsortien

m4 Award für e:Med Forscher

Unter den Gewinnern des m4 Awards ist das Projekt „KNOWING - Turning Big Data into Personalized Therapies” von e:Med Wissenschaftler  Prof. Dr. Dr. Fabian Theis und Kollegen. In dem Projekt wird eine Software entwickelt, die die verschiedenartigsten Daten automatisch verknüpfen soll, um neue Biomarker und Wirkstoffe zu entdecken. KNOWING wird für die nächsten zwei Jahre mit einer Summe von 500.000 Euro gefördert.

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Juniorverbünde

Christiane Opitz erhält Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

Der Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften - gestiftet von der Monika Kutzner Stiftung zur Förderung der Krebsforschung - wurde im Jahr 2014 an Dr. med. Christiane Opitz verliehen. Er ist mit 10.000 € dotiert.

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Konsortien

Johann-Georg-Zimmermann-Medaille geht an Peter Lichter

Professor Dr. Peter Lichter wurde für sein Lebenswerk mit der Johann-Georg-Zimmermann-Medaille 2014/2015 ausgezeichnet. Zu seinen Verdiensten gehören bahnbrechende Erkenntnisse auf den Gebieten der molekularen Zytogenetik und der Struktur von Genomen. Darüber hinaus entwickelte er neue Technologien, um grundlegende Mechanismen der Krebsentstehung aufzuklären.

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