VERBÜNDE
Neue geschlechtsspezifische Genvarianten für CKD identifiziert
Der e:Med-Verbund SYMPATH unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Scholz, Universität Leizpig, hat mit einem internationalen Konsortium Gene entdeckt, die bei chronischen Nierenerkrankungen eine Rolle spielen könnten. Durch Analyse der Daten von 900.000 Personen wiesen sie geschlechtsspezifische genetische Effekte nach, die das Risiko und den Verlauf der chronischen Nierenerkrankung bei Frauen und Männern unterschiedlich beeinflussen. Diese Erkenntnisse dienen als Grundlage für die weitere Erforschung geeigneter Therapieansätze.
idw Presse Mitteilung