e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

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hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

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hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

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hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

Ein Netzwerk der Systemmedizin

e:Med hat zum Ziel, die Systemmedizin in Deutschland zu etablieren. Um verbesserte Prävention, umfassendere Diagnostik und individuell angepasste Therapieschemata in der individualisierten Medizin zu ermöglichen, forciert e:Med die systemorientierte Erforschung von Krankheiten. Es bringt exzellente Wissenschaftler mit molekulargenetischer, klinischer, mathematischer und informatischer Expertise zusammen mit dem Ziel, die Forschungserfolge rasch den Patienten zugutekommen zu lassen. Dabei spielt besonders die elektronische Prozessierung (e:Med), also die computergestützte Archivierung, Analyse und Integration der Daten eine wichtige Rolle. Das deutschlandweite Forschungs- und Förderkonzept wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit Mitte 2014 gefördert.

events & highlights

Projektgruppen

Online Seminar: Modelling approaches for disease processes

The e:Med project group Modeling of Disease Processes organizes an Online Seminar Series (Zoom) “Modelling approaches for disease processes”. This seminar series aims to introduce, discuss and compare different mathematical modeling approaches in the field of disease modeling and is open to PhD and master students, postdocs and group leaders in the modeling field
Upcoming Seminar: Julio Saez-Rodriguez, University of Heidelberg, Dynamic logic models complement machine learning for personalized medicine.

April 5, 2023 - 2 pm (CET)

Seminar website

e:Med

e:MedIUM Newsletter #6

Der neue e:MedIUM-Newsletter ist da! Lesen Sie über Bioinformatik-Tools für Repurposing (Umnutzung) von Medikamenten, Simulationen von Impfprozessen, Regulationsmechanismen von Neuronen und Verbesserungen in der Leukämiediagnostik.
Bleiben Sie neugierig und viel Spaß beim Lesen!

zum Newsletter

e:Med

Merry Christmas

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien erholsame Weihnachtstage und einen guten Start in ein friedliches und erfolgreiches neues Jahr 2023. Ende November kam die e:Med-Community nach Jahren ausschließlich digitaler Veranstaltungen endlich zu einem persönlichen Treffen zusammen. Dank Ihnen war das e:Med Meeting 2022 ein voller Erfolg. Wir freuen uns schon jetzt darauf, möglichst viele von Ihnen im Oktober 2023 in Berlin wieder zu sehen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Es freut uns sehr, all dies als e:Med Geschäftsstelle begleiten zu dürfen.

e:Med

e:Med Meeting 2022 on Systems Medicine November 28-30, 2022 Heidelberg, DKFZ

Das e:Med Meeting 2022 hat vom 28. bis 30. November 2022 am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg stattgefunden. Über 230 WissenschaftlerInnen nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre neuesten Forschungsergebnisse der Systemmedizin Community vor Ort zu diskutieren und sich weiter zu vernetzen. Wir danken allen TeilnehmerInnen und allen Speakern für das inspirierende, inhaltsreiche und intensive Treffen.

 

zur Meeting Webseite

Juniorverbünde

Mit scOpen-Analyse Nierenfibrose besser verstehen

scATAC-seq ermöglicht die Untersuchung zugänglicher DNA-Bereiche in einzelnen Zellen. Die Art des Versuchsprotokolls macht es jedoch schwierig, die Daten zuverlässig zu analysieren und zu interpretieren. Forscherinnen und Forscher des e:Med-Juniorverbunds Fibromap haben das Tool scOpen entwickelt, um diese Einzelzelldaten genauer zu analysieren. Ihr Tool führt zu einem besseren Verständnis von Nierenfibrose und deckte eine bisher unbekannte Rolle des Gens Runx1 bei der Progression dieser Erkrankung auf.

aus dem e:MedIUM Newsletter

juniorverbünde

Neuartiger Schutzmechanismus für Blutstammzellen

Blutstammzellen aus dem Knochenmark produzieren Blut- und Immunzellen. Fehler, die im Genom bei der Teilung entstehen, werden die an die Tochter-Stammzellen vererbt und können zu Blutkrebs führen. Mittels Genexpressionsanalysen und Single-Cell-Technologien hat das Team des e:Med Juniorverbund LeukoSyStem einen Schutzmechanismus entdeckt, der entartete Stammzellen unschädlich macht. Die Ergebnisse wurden in Cell Stem Cell publiziert.

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Juniorverbund

Anzeichen von Depressionen im Blut

Depressionen ist eine der häufigsten psychiatrischen Erkrankungen weltweit. Die Krankheit ist sehr komplex, was eine Aufklärung der assoziierten Signalwege anhand genetischer Faktoren schwierig gestaltet. Der e:Med-Juniorverbund CKDNapp wählte einen metabolomischen Ansatz, um dieses Problem anzugehen. In Untersuchung von Metaboliten in großen bevölkerungsweiten Kohorten konnten sie feststellen, dass Laurylcarnitin mit Depressionen in Verbindung steht. Dieser Metabolit ist am Fettsäureoxidationsweg beteiligt und könnte neue Therapiemöglichkeiten gegen Depressionen bieten.

Highlight aus dem e:MedIUM Newsletter

Vernetzungsfond

INCOME - integrative, kollaborative Modellierung in der Systemmedizin

Im BMBF-geförderten e:Med Projekt INCOME wird gezielt mit Vernetzungsaktivitäten die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Forschungsgruppen gefördert. Forscher*innen und Entwickler*innen schufen gemeinsam in zahlreichen INCOME-Meetings eine Kultur des „Data and Model Sharing“ und entwickelten so Wege zur besseren technischen Verknüpfung und Wiederverwendbarkeit bestehender Simulationsmodelle.

zum Artikel in gesundhyte.de

Juniorverbund

Interview mit Simon Haas (LeukoSyStem) in gesundhyte.de

Simon Haas forscht wie er joggt, immer neue Wege erkundend. Seine wissenschaftliche Neugier hat das Lehrbuchwissen über Blutbildung umgeworfen, hierfür hat er weltweit als einer der ersten neuartige Einzelzell-Technologien eingesetzt. Wo eine Methode fehlt, entwickelt er sie, jetzt Einzelzell-Multi-Omics, um räumlich aufgelöst Leukämiestammzellen zu enttarnen – und therapeutisch anzugehen.

zum Interview in gesundhyte.de

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