e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

Ein Netzwerk der Systemmedizin

e:Med hat zum Ziel, die Systemmedizin in Deutschland zu etablieren. Um verbesserte Prävention, umfassendere Diagnostik und individuell angepasste Therapieschemata in der individualisierten Medizin zu ermöglichen, forciert e:Med die systemorientierte Erforschung von Krankheiten. Es bringt exzellente Wissenschaftler mit molekulargenetischer, klinischer, mathematischer und informatischer Expertise zusammen mit dem Ziel, die Forschungserfolge rasch den Patienten zugutekommen zu lassen. Dabei spielt besonders die elektronische Prozessierung (e:Med), also die computergestützte Archivierung, Analyse und Integration der Daten eine wichtige Rolle. Das deutschlandweite Forschungs- und Förderkonzept wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit Mitte 2013 gefördert.

events & highlights

e:Med

e:Med Meeting 2023 on Systems Medicine

The 9th annual e:Med Meeting on Systems Medicine will take place on October 10-11, 2023 at the Langenbeck-Virchow-Haus  in    Berlin. This meeting is the ideal forum for scientific discussions and for sharing ideas, results and information.

 

 

Take this chance to meet your e:Med colleagues at the central conference of the systems medicine community!

 

Abstract submission is now closed.

Registration is closed. On-site registration is possible.

 

For more information, please follow the link to the meeting website.

 

 

zur Meeting Webseite

Juniorverbund

Differenzierung der Blutzellen bei akuter myeloischer Leukämie aufgeklärt

CloneTracer-Tool analysiert Evolution von Tumoren anhand von Einzelzelldaten: Forschende des e:Med Juniorverbunds LeukoSyStem haben eine neue Methode entwickelt, die es ermöglicht bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie zwischen kanzerösen und gesunden Stammzellen und Vorläuferzellen zu unterscheiden. Diese Krebserkrankung wird durch bösartige Blutstammzellen ausgelöst, die bisher schwierig zu identifizieren waren. Diese Entdeckungen wurden in Cell Stem Cell veröffentlicht und ebenen den Weg für neue Methoden zur Vorhersage, ob ein Patient auf eine bestimmte Chemotherapie ansprechen wird.

Weiterlesen

Projektgruppen

Online Seminar: Modelling approaches for disease processes

The e:Med project group Modeling of Disease Processes organizes an Online Seminar Series (Zoom) “Modelling approaches for disease processes”. This seminar series aims to introduce, discuss and compare different mathematical modeling approaches in the field of disease modeling and is open to PhD and master students, postdocs and group leaders in the modeling field
Upcoming Seminar: Reiko Tanaka, (Imperial College London)

June 7, 2023 - 2 pm (CET)

Seminar website

e:Med

e:MedIUM Newsletter #6

Der neue e:MedIUM-Newsletter ist da! Lesen Sie über Bioinformatik-Tools für Repurposing (Umnutzung) von Medikamenten, Simulationen von Impfprozessen, Regulationsmechanismen von Neuronen und Verbesserungen in der Leukämiediagnostik.
Bleiben Sie neugierig und viel Spaß beim Lesen!

zum Newsletter

e:Med

e:Med Meeting 2022 on Systems Medicine November 28-30, 2022 Heidelberg, DKFZ

Das e:Med Meeting 2022 hat vom 28. bis 30. November 2022 am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg stattgefunden. Über 230 WissenschaftlerInnen nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre neuesten Forschungsergebnisse der Systemmedizin Community vor Ort zu diskutieren und sich weiter zu vernetzen. Wir danken allen TeilnehmerInnen und allen Speakern für das inspirierende, inhaltsreiche und intensive Treffen.

 

zur Meeting Webseite

Juniorverbünde

Mit scOpen-Analyse Nierenfibrose besser verstehen

scATAC-seq ermöglicht die Untersuchung zugänglicher DNA-Bereiche in einzelnen Zellen. Die Art des Versuchsprotokolls macht es jedoch schwierig, die Daten zuverlässig zu analysieren und zu interpretieren. Forscherinnen und Forscher des e:Med-Juniorverbunds Fibromap haben das Tool scOpen entwickelt, um diese Einzelzelldaten genauer zu analysieren. Ihr Tool führt zu einem besseren Verständnis von Nierenfibrose und deckte eine bisher unbekannte Rolle des Gens Runx1 bei der Progression dieser Erkrankung auf.

aus dem e:MedIUM Newsletter

juniorverbünde

Neuartiger Schutzmechanismus für Blutstammzellen

Blutstammzellen aus dem Knochenmark produzieren Blut- und Immunzellen. Fehler, die im Genom bei der Teilung entstehen, werden die an die Tochter-Stammzellen vererbt und können zu Blutkrebs führen. Mittels Genexpressionsanalysen und Single-Cell-Technologien hat das Team des e:Med Juniorverbund LeukoSyStem einen Schutzmechanismus entdeckt, der entartete Stammzellen unschädlich macht. Die Ergebnisse wurden in Cell Stem Cell publiziert.

weiterlesen

Juniorverbund

Anzeichen von Depressionen im Blut

Depressionen ist eine der häufigsten psychiatrischen Erkrankungen weltweit. Die Krankheit ist sehr komplex, was eine Aufklärung der assoziierten Signalwege anhand genetischer Faktoren schwierig gestaltet. Der e:Med-Juniorverbund CKDNapp wählte einen metabolomischen Ansatz, um dieses Problem anzugehen. In Untersuchung von Metaboliten in großen bevölkerungsweiten Kohorten konnten sie feststellen, dass Laurylcarnitin mit Depressionen in Verbindung steht. Dieser Metabolit ist am Fettsäureoxidationsweg beteiligt und könnte neue Therapiemöglichkeiten gegen Depressionen bieten.

Highlight aus dem e:MedIUM Newsletter

Vernetzungsfond

INCOME - integrative, kollaborative Modellierung in der Systemmedizin

Im BMBF-geförderten e:Med Projekt INCOME wird gezielt mit Vernetzungsaktivitäten die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Forschungsgruppen gefördert. Forscher*innen und Entwickler*innen schufen gemeinsam in zahlreichen INCOME-Meetings eine Kultur des „Data and Model Sharing“ und entwickelten so Wege zur besseren technischen Verknüpfung und Wiederverwendbarkeit bestehender Simulationsmodelle.

zum Artikel in gesundhyte.de

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten. Ich bin damit einverstanden und kann meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder ändern.

Einstellungen Akzeptieren ImpressumDatenschutz