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e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

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hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

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hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

Ein Netzwerk der Systemmedizin

e:Med hat zum Ziel, die Systemmedizin in Deutschland zu etablieren. Um verbesserte Prävention, umfassendere Diagnostik und individuell angepasste Therapieschemata in der individualisierten Medizin zu ermöglichen, forciert e:Med die systemorientierte Erforschung von Krankheiten. Es bringt exzellente Wissenschaftler mit molekulargenetischer, klinischer, mathematischer und informatischer Expertise zusammen mit dem Ziel, die Forschungserfolge rasch den Patienten zugutekommen zu lassen. Dabei spielt besonders die elektronische Prozessierung (e:Med), also die computergestützte Archivierung, Analyse und Integration der Daten eine wichtige Rolle. Das deutschlandweite Forschungs- und Förderkonzept wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit Mitte 2013 gefördert.

events & highlights

e:Med

e:MedIUM Newsletter #7

Der neue e:MedIUM-Newsletter #7 ist da!
 

Lesen Sie über Chemoresistenzen in Lungenkrebs, Pathomechanism der Schizophrenie, den Zusammenhang von Tryptophan und chronischen Erkrankungen, zelluläre Proliferationsheterogenität oder neue Behandlungsmöglichkeiten in der Melanomatherapie. 

 

Viel Spaß beim Lesen!

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e:Med

e:Med Meeting on Systems Medicine, Hamburg

You are cordially invited to the 10th e:Med Meeting on Systems Medicine, 21 - 23 November 2024 at the Helmut-Schmidt-Auditorium of the Bucerius Law School, Hamburg. Come to this particularly future-oriented e:Med meeting at a fantastic location in the cosmopolitan city of Hamburg. Registration and Abstract Submission are open.

Meeting Webseite

Wie KI hilft, die Forschungslücke zwischen Tier und Mensch zu schließen

Die Ergründung menschlicher Krankheiten mithilfe von Tiermodellen ist eine zentrale Herausforderung in der medizinischen Forschung, bekannt als „translationale Lücke“. In einer Kooperation zwischen e:Med Forschern und Forscherinnen von IMISE, Universität Leipzig und Charité-Universitätsmedizin Berlin, haben diese ein KI-gestütztes Modell entwickelt, das die Übertragbarkeit tierischer COVID-19 Daten auf den Menschen deutlich verbessert. Die Arbeit wurde jetzt im Journal „The Lancet -eBioMedicine“ veröffentlicht. 

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Juniorverbünde

Wann ist die beste Tageszeit für eine Krebsbehandlung?

Kann die Tageszeit, zu der eine Krebstherapie verabreicht wird, deren Wirksamkeit optimieren? e:Med-Forscherinnen und -Forscher unter Leitung von Dr. Adrián Granada, Charité Universitätsmedizin Berlin, zeigen die innere Uhr von Krebszellen als eine Lücke in deren System, die therapeutisch zur Maximierung der Wirkung einer Chemotherapie genutzt werden kann. Die Wissenschaftler*innen haben an Brustkrebszellen Zeitfenster ermittelt,  in denen die Verabreichung der Medikamente besonders wirksam war. Dieser neuartige Ansatz ist ein weiterer Baustein in der personalisierten Krebstherapie, da er die Behandlungsergebnisse verbessern und gleichzeitig die Nebenwirkungen minimieren kann. Die Arbeit wurde jetzt in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Pressemitteilung

Demonstratoren

e:Med-Wissenschaftlerin Silke Szymczak erhält Dorothea-Erxleben-Forschungspreis

Silke Szymczak, Leiterin der e:Med-Nachwuchsgruppe ComorbSysMed und Teilprojektleiterin im Demonstrator GUIDE-IBD, hat den Dorothea Erxleben Female Investigator Award für ihre herausragende Forschung erhalten. Die Wissenschaftlerin beschäftigt sich mit maschinellem Lernen, einem Teilgebiet der künstlichen Intelligenz, um auf der Grundlage klinischer, genetischer und weiterer molekularer Daten integrative Vorhersagemodelle zu entwickeln. Ihre methodischen Forschungsergebnisse werden für verschiedene Anwendungsfälle verwendet werden, darunter eine Vorhersage des Therapieansprechens bei Patienten mit Colitis ulcerosa.

Pressemitteilung

Verbünde

e:Med-Wissenschaftler erhalten renommierten Deutsche Krebshilfe Preis

Der Deutsche Krebshilfe-Preis 2023 wurde jetzt den e:Med-Wissenschaftlern Professor Dr. Roman Thomas, Professor Dr. Reinhard Büttner und Professor Dr. Jürgen Wolf, Köln verliehen. Der Preis zeichnet ihre herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Lungenkrebsdiagnostik und -therapie aus - insbesondere im Rahmen des von ihnen initiierten interdisziplinären "Nationalen Netzwerks Genomische Medizin (nNGM) - Lungenkrebs". Ihre Arbeit ermöglicht es deutschlandweit Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs, eine auf ihre Bedürfnisse angepasste, personalisierte Behandlung zu erhalten. Mit den e:Med Verbünden SMOOSE und InCa haben sie diesen Erfolg begründet.

Pressemitteilung

Projektgruppen

Online Seminar: Modelling approaches for disease processes

Online Seminar Series (Zoom) “Modelling approaches for disease processes” organized by the e:Med project group Modeling of Disease Processes. 
Upcoming Seminar: Chengzhe Tian, (University of Stuttgart)
March 6, 2024 - 2 pm (CET)

Seminar website

Verbünde

Neue geschlechtsspezifische Genvarianten für CKD identifiziert

Der e:Med-Verbund SYMPATH unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Scholz, Universität Leizpig, hat mit einem internationalen Konsortium Gene entdeckt, die bei chronischen Nierenerkrankungen eine Rolle spielen könnten. Durch Analyse der Daten von 900.000 Personen wiesen sie geschlechtsspezifische genetische Effekte nach, die das Risiko und den Verlauf der chronischen Nierenerkrankung bei Frauen und Männern unterschiedlich beeinflussen. Diese Erkenntnisse dienen als Grundlage für die weitere Erforschung geeigneter Therapieansätze.

idw Presse Mitteilung

e:Med

Die Zukunft der Medizin entdecken

Wissenschaft zum Anfassen, kommt das an? Mehr als 400 junge Menschen und 60 Forschende trafen sich zur EXPLORE Precision Medicine in Berlin. Das Ergebnis: Ein spannendes Event voller neuer Eindrücke − Wissenschaft begeistert!

zur BMBF Webseite

e:Med

Explore Precision Medicine

Ein riesiges Dankeschön an unsere engagierten Akteur:innen & Wissenschaftler:innen und an alle interessierten Teilnehmer:innen beim #EXPLOREPrecisionMedicine Event im Futurium! Mit eurer Begeisterung, eurem Einsatz und eurer Neugierde habt ihr dieses Event möglich und großartig, und die personalisierte Medizin erlebbar gemacht!

Über 400 Schüler:innen, Studierende und interessierte Bürger:innen waren am 9. Oktober bei EXPLORE Precision Medicine im Futurium! Über 60 Wissenschaftler:innen und Akteur:innen haben Ihre Forschung auf verschiedenste Weise präsentiert und die Teilnehmenden begeistert.

zur Explore Precision Medicine Webseite

e:Med

e:Med Meeting 2023 on Systems Medicine

Das e:Med Meeting 2023 fand vom 10. bis 11. Oktober 2023 im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin statt. Über 150 Wissenschaftler nahmen an dem Treffen teil, um ihre neuesten Forschungsergebnisse mit Kollegen aus der Systemmedizin-Community zu diskutieren. Wir danken allen Teilnehmern, Speakern und Helfern für dieses inspirierende Treffen. Wir sehen uns nächstes Jahr!

zur Meeting Webseite

Juniorverbund

Differenzierung der Blutzellen bei akuter myeloischer Leukämie aufgeklärt

CloneTracer-Tool analysiert Evolution von Tumoren anhand von Einzelzelldaten: Forschende des e:Med Juniorverbunds LeukoSyStem haben eine neue Methode entwickelt, die es ermöglicht bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie zwischen kanzerösen und gesunden Stammzellen und Vorläuferzellen zu unterscheiden. Diese Krebserkrankung wird durch bösartige Blutstammzellen ausgelöst, die bisher schwierig zu identifizieren waren. Diese Entdeckungen wurden in Cell Stem Cell veröffentlicht und ebenen den Weg für neue Methoden zur Vorhersage, ob ein Patient auf eine bestimmte Chemotherapie ansprechen wird.

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e:Med

e:MedIUM Newsletter #6

Der neue e:MedIUM-Newsletter ist da! Lesen Sie über Bioinformatik-Tools für Repurposing (Umnutzung) von Medikamenten, Simulationen von Impfprozessen, Regulationsmechanismen von Neuronen und Verbesserungen in der Leukämiediagnostik.
Bleiben Sie neugierig und viel Spaß beim Lesen!

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e:Med

e:Med Meeting 2022 on Systems Medicine November 28-30, 2022 Heidelberg, DKFZ

Das e:Med Meeting 2022 hat vom 28. bis 30. November 2022 am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg stattgefunden. Über 230 WissenschaftlerInnen nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre neuesten Forschungsergebnisse der Systemmedizin Community vor Ort zu diskutieren und sich weiter zu vernetzen. Wir danken allen TeilnehmerInnen und allen Speakern für das inspirierende, inhaltsreiche und intensive Treffen.

 

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Juniorverbünde

Mit scOpen-Analyse Nierenfibrose besser verstehen

scATAC-seq ermöglicht die Untersuchung zugänglicher DNA-Bereiche in einzelnen Zellen. Die Art des Versuchsprotokolls macht es jedoch schwierig, die Daten zuverlässig zu analysieren und zu interpretieren. Forscherinnen und Forscher des e:Med-Juniorverbunds Fibromap haben das Tool scOpen entwickelt, um diese Einzelzelldaten genauer zu analysieren. Ihr Tool führt zu einem besseren Verständnis von Nierenfibrose und deckte eine bisher unbekannte Rolle des Gens Runx1 bei der Progression dieser Erkrankung auf.

aus dem e:MedIUM Newsletter

juniorverbünde

Neuartiger Schutzmechanismus für Blutstammzellen

Blutstammzellen aus dem Knochenmark produzieren Blut- und Immunzellen. Fehler, die im Genom bei der Teilung entstehen, werden die an die Tochter-Stammzellen vererbt und können zu Blutkrebs führen. Mittels Genexpressionsanalysen und Single-Cell-Technologien hat das Team des e:Med Juniorverbund LeukoSyStem einen Schutzmechanismus entdeckt, der entartete Stammzellen unschädlich macht. Die Ergebnisse wurden in Cell Stem Cell publiziert.

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Juniorverbund

Anzeichen von Depressionen im Blut

Depressionen ist eine der häufigsten psychiatrischen Erkrankungen weltweit. Die Krankheit ist sehr komplex, was eine Aufklärung der assoziierten Signalwege anhand genetischer Faktoren schwierig gestaltet. Der e:Med-Juniorverbund CKDNapp wählte einen metabolomischen Ansatz, um dieses Problem anzugehen. In Untersuchung von Metaboliten in großen bevölkerungsweiten Kohorten konnten sie feststellen, dass Laurylcarnitin mit Depressionen in Verbindung steht. Dieser Metabolit ist am Fettsäureoxidationsweg beteiligt und könnte neue Therapiemöglichkeiten gegen Depressionen bieten.

Highlight aus dem e:MedIUM Newsletter