Das e:Med Projektkomitee (PK)
Die Funktion des Projektkomitees als internes Gremium ist mit der eines Vorstands vergleichbar. Das PK ist zentraler Akteur der internen übergreifenden Koordination der e:Med-Module I-III. Es organisiert die Kommunikationsstrukturen innerhalb von e:Med und betreibt einen übergreifenden Informationsaustausch über Ziele und Verlauf der Arbeiten der einzelnen Forschungsverbünde, einschließlich der Organisation von Strukturen für einen wechselseitigen Datenaustausch. Das PK sucht aktiv sinnvolle Vernetzungsmöglichkeiten und Synergiepotentiale. Zu den wesentlichen Aufgaben des PKs gehören auch die Koordination der Außendarstellung von e:Med, die aktive Vernetzung des Programms mit anderen nationalen und internationalen Forschungsinitiativen sowie das Erarbeiten von Ideen und Vorschlägen zur strategischen Weiterentwicklung und Anwendung der Systemmedizin in Deutschland.
Die Amtszeit der PK-Mitglieder beträgt drei Jahre. Die Sprecher werden jährlich neu gewählt.
Sprecher des e:Med Projektkomitees sind:
Dr. Matthia Karreman (DKFZ & Universität Heidelberg) und Professor Dr. Markus Scholz (University of Leipzig)
Aktuelle Mitglieder des Projektkomitees:
- Prof. Dr. Konrad Aden (Try-IDB), Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
- Prof. Dr. Sascha Dietrich (SYMPATHY), Universität Düsseldorf
- Dr. Stefan Florian (DeepLTNBC), Charité Berlin
- Prof. Dr. Julie George (InCa), Universität zu Köln
- Prof. Dr. Samuel Huber (GUIDE-IDB), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Dr. Matthia Karreman (MelBrainSys), DKFZ und Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Philip Rosenstiel (iTREAT), Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
- Prof. Dr. Markus Scholz (SYMPATH), Universität Leipzig
- Prof. Dr. Emanuel Schwarz (COMMITMENT), Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Mannheim
- Prof. Dr. Rainer Spanagel (SysMedSUDs), Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Mannheim
- Prof. Dr. Silke Szymczak (ComorbSysMed), Universität zu Lübeck
- Prof. Dr. Jana Wolf (SeneSys), Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin
- Prof. Dr. Helena Zacharias (CKDNapp), Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover